Gesichter und Geschichte(n)
Wilhelm Trapp – Erinnerungen eines Bergmanns aus Selm
Wilhelm Trapp, 1932 geboren, wuchs neben der stillgelegten Zeche Hermann auf – in einer Nissenhütte aus Wellblech. Er erinnert sich an Kinderstreiche, sein erstes Kaugummi und das warme Wasser im Bach unterhalb der Zechenhalde. Und an schwere Maloche auf Zeche Minister Achenbach in Lünen: um 4 Uhr morgens los und am Abend zurück nach Selm Beifang – „Bahnhof Notbremse“. Woher kam dieser Name?
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